„Tanz ist in Zeit und Raum bewegte Form

für das Unsichtbare“ (Bernhard Wosien)

Meditation des Tanzes, als einem Schreiten in die Stille, ist eine Einladung, einen Weg zu gehen um zu unserer eigenen Bestimmung zu finden, zu innerer Harmonie. Begründet von Bernhard Wosien und weiterentwickelt von Friedel Kloke-Eibl, seine Schülerin und langjährige Mitarbeiterin. Sie ist länder- und kulturübergreifend tätig, mit einer Vision von Freiheit, Überwindung von Grenzen, Gerechtigkeit und Frieden. In ihren choreografierten Tänzen drückt sich eine Weltsprache aus, die alle verbindet und eint.

„Grundlage von Meditation des Tanzes – Sacred Dance ist ein ständiges Ausrichten auf das Wesentliche. Der Tanz ist Mittel – Mittler auf dem Weg zur Selbsterkenntnis, nicht Zweck – nicht Ziel. Wir können im Tanz zum Ausdruck bringen, was uns zutiefst bewegt. Eigentlich ist Sacred Dance eine Lebensform, eine Seinsform, nicht nur ein Tun.“
(Friedel Kloke-Eibl)

In diesem Sinne sieht auch der Fachverband, den Friedel Kloke-Eibl 1996 mitbegründet hat, seine Tätigkeit.  Er steht in inhaltlicher Verbindung mit dem Ausbildungsinstitut „Meditation des Tanzes – Sacred Dance“ von Friedel Kloke-Eibl.

Der „Fachverband Meditation des Tanzes – Sacred Dance e. V. Heidelberg“ setzt sich für die Pflege und Verbreitung der Tänze und Inhalte ein, Unterstützung und Koordinierung der Interessen der Mitglieder.

Er veranstaltet Seminare und gibt 2 x jährlich die Fachverbandzeitschrift „Balance“ heraus mit jeweils einem Themenschwerpunkt, der von verschiedenen Seiten betrachtet wird.

Es gibt die Möglichkeit der Veröffentlichung eigener Kursangebote oder aktiver Mitgestaltung und Mitarbeit im Fachverband und der „Balance“.
Zwei bis dreimal jährlich erscheint ein Rundbrief mit Themenimpulsen, Beiträgen, FV-Infos oder  Veranstaltungshinweisen.

Der Fachverband hat heute circa 220 Mitglieder aus Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich,  Belgien, England und Spanien. Er ist Mitglied des Deutschen Bundesverbandes TANZ e.V.